Olympische Winterspiele – Geschichte, Besonderheiten und High-Tech im Einsatz
Die Olympischen Winterspiele sind ein fester Bestandteil der Olympischen Spiele und werden seit 1924 regelmäßig ausgetragen.
Im Normalfall finden die großen internationalen Wintersport-Events alle vier Jahre statt – im zweijährigen Wechsel mit den Olympischen Sommerspielen. Eine Ausnahme gab es nur 1992, als beide Spiele im selben Jahr stattfanden.
Die Winterspiele 2014 in Sotschi
Die 22. Olympischen Winterspiele wurden vom 7. bis 23. Februar 2014 in Sotschi, einer russischen Stadt am Schwarzen Meer, veranstaltet. Mit rund 330.000 Einwohnern ist Sotschi die erste subtropische Stadt, die Olympische Winterspiele ausgerichtet hat.
Zudem waren es die zweiten Olympischen Spiele auf russischem Boden – nach den Sommerspielen 1980 in Moskau.
High-Tech hinter den Kulissen – ETAS für den ORF im Einsatz
Für die Winterspiele in Sotschi wurde die ETAS High-Tech Systems GmbH vom Österreichischen Rundfunk (ORF) mit der ressourcentechnischen Betreuung der Speichersysteme beauftragt.
Im Einsatz waren hochleistungsfähige DDP-Speichersysteme, die speziell für maximale Performance ausgelegt sind. Das ETAS-Team testete die Systeme vorab im ORF-Zentrum in Wien in einer redundanten Konfiguration, um höchste Ausfallsicherheit zu gewährleisten.
Vor Ort in Sotschi stellte ETAS nicht nur den technischen Support für die eingesetzten Geräte sicher, sondern unterstützte auch die Redakteur:innen aktiv bei der Materialaufnahme (Ingest).